Friesachertor

Aus dem Jahr 1700 gibt es eine handschriftliche Aufzeichnung darüber, dass es in Murau 11 Stadttore gab, welche vom bürgerlichen Schutztrupp bewacht wurden.

Eines dieser Tore ist das Friesachertor, früher auch bekannt als das Kärntner Tor, welches die Garde seit 1960 bis heute als Hauptquartier benutzt. Der Name des Tores rührt wahrscheinlich von der nahen Grenze zu Kärnten her.  Es wird seit den 1960ern von der Gemeinde als Gardequartier zu Verfügung gestellt.

Es beinhaltet die Schätze der Garde: das Archiv, Ehrenscheiben, Andenken an Ausrückungen und auch die Umkleide für unsere Gardisten.